Eintracht Frankfurt: Armin Veh wartet auf Strafraum-Schießbefehl

Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh war nach der 0:2-Pleite in Hannover und der Leistung von Schiedsrichter Günter Perl mächtig angefressen. Als Hannovers Sakai Eintracht-Kapitän Schwegler im Strafraum umriss, forderte Veh Elfmeter, Perl ließ weiterlaufen. Das brachte Veh auf die Palme, der Trainer verließ wutschnaubend seine Coachingzone, der Unparteiische schickte ihn daraufhin auf die Tribüne (schon Vehs fünfter Verweis auf die Zuschauerränge in seiner Trainerkarriere).

Am Mikrofon des Fernsehsender „Sky“ schrieb Veh Schiri Perl (kommt aus der Ex-BND-Hauptstadt Pullach) ins Gebetbuch: „Bei uns muss schon einer im Strafraum erschossen werden, damit wir mal einen Elfmeter bekommen!“ Veh wartet auf den Schießbefehl! Umstritten war auch die Gelb-Rote Karte gegen Frankfurts Martin Lanig, der bei seiner Grätsche gegen Hannovers Sobiech schon gelbverwarnt gewesen ist.

Hannovers Sportdirektor Dirk Dufner hatte ein einsehen mit Veh und der Frankfurtern, erklärte: „Das muss man nicht mit der Gelb-Rot ahnden, schließlich spielt Lanig ja den Ball. Schluss-Kommentar Veh: „Im Moment ist das einfach zum Kotzen!“

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