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1.FC Kaiserslautern: Ärger mit dem Bund der Steuerzahler

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) hat jetzt die Praxis gerügt, mit welcher die Stadt Kaiserslautern und der FCK das Nachwuchsleistungszentrum des Klubs finanziell stemmen wollen.

BdSt-Geschäftsführer René Quante erklärte gegenüber dem SWR. „Die Stadt Kaiserslautern denkt sich immer wieder neue Möglichkeiten aus, wie man auf indirekte Weise Steuergeld in die Vereinskasse schleusen kann. Zuletzt sind das die neue Pachtvereinbarung und der Rückkauf des Nachwuchszentrums Fröhnerhof gewesen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es sich dabei um illegale Beihilfen handelt.“ Quante prangerte zudem die Bezuschussung für den Stadionausbau an, die zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Höhe von 50 Millionen Euro geflossen ist.

1.FC Kaiserslautern: Ärger mit dem Bund der Steuerzahler

1.FC Kaiserslautern: Ärger mit dem Bund der Steuerzahler (Foto: Screenshot)

„Für eine Klage ist es aber noch etwas früh“, konstatierte Quante. „Wir haben der Stadt Kaiserslautern und der Stadiongesellschaft eine Reihe von Fragen gestellt. Danach werden wir über mögliche juristische Schritte entschieden. Es geht darum, Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern. Käme die EU-Kommission auch zu der Ansicht, dass es sich um illegale Beihilfen handelt, müsste der Klub sämtliche betroffenen Subventionen an Stadt und Land zurückzahlen.“

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Lazio Rom: Miroslav Klose vor Wechsel nach Los Angeles

Miroslav Klose hat angeblich Interesse an einem Wechsel in die Major League Soccer zu den LA Galaxy. Die italienische Tageszeitung „Corriere della Srea“ berichtet, dass sich der Torjäger von Lazio Rom über einen Wechsel nach Los Angeles im nächsten Sommer bereits einig geworden sei.

Der 130-malige Nationalspieler soll zuvor ein Angebot der Römer, den im Juni 2014auslaufenden Vertrag zu verlängern, nicht angenommen haben.

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Hertha BSC: Jos Luhukay räumt Fehler ein

Nachdem Hertha-Trainer Jos Luhukay eine Nacht über die bittere Pokalpleite bei Zweitligist 1. FC Kaiserslautern geschlafen hatte, räumte der Coach auch eigene Fehler ein.

„Das muss ich auf meine Kappe nehmen“, sagte der niederländische Fußballlehrer am Donnerstag im Anschluss an das Training. Luhukay schickte eine auf neun Positionen veränderte Mannschaft auf das Feld, prompt griffen die Automatismen nicht, unter dem Strich stand die 1:3-Niederlage und das Pokal-Aus.

Luhukay ergänzte: „Es ist natürlich ein schmaler Grat! Gewinnst du dieses Spiel, hast du alles richtig gemacht und wirst gelobt, bei einer Niederlage eben nicht. Unser Kader hat nicht nur elf Leute, sondern in der Saison benötigen wir alle Spieler, es gibt keine A-oder B-Mannschaft. Die anderen Spieler hatten jetzt die Möglichkeit, sich zu präsentieren, es war genügend sportlicher Anreiz und Motivation für sie da.

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