Schlagwort-Archive: Bastian Schweinsteiger

Bayern 1:1 in Manchester! Rückspiel ohne Schweinsteiger!

Der FC Bayern hat im Champions League Viertelfinal-Hinspiel gestern Abend bei Manchester United die Partie über 90 min dominiert, am Ende reichte es vor 70.000 Zuschauern im „Theater der Träume“ von Old Trafford dennoch nur zu einem 1:1-Unentschieden.

Der Triple-Sieger hatte 75 % Ballbesitz, spielte überragende 745 Pässe. Ausgleichstorschütze Bastian Schweinsteiger hatte 100 Ballkontakte (nur 7 % Fehlpässe), trotzdem stand am Ende nur ein Remis. Bitterer Beigeschmack: die Gelb-Rote-Karte gegen Schweinsteiger, die ihm Schiedsrichter Caballo nach einer Grätsche gegen Rooney in der 90. Minute unter die Nase hielt, damit wird der wichtige Mittelfeldspieler nächste Woche Mittwoch im Rückspiel in der Allianz Arena schmerzlich vermisst werden.

Bastian Schweinsteiger: Tor und Platzverweis! (Foto: Screenshot fcbayern.de)

Bastian Schweinsteiger: Tor und Platzverweis! (Foto: Screenshot fcbayern.de)

Sportvorstand Matthias Sammer meinte nach der Partie: „Wir haben vor Manchester gewarnt, aber manchmal will man nicht Recht haben. Sie haben das gespielt, was wir erwartet haben. Sie waren physisch stark und haben versucht, aus einer guten Organisation auf Konter zu spielen. Das haben sie exzellent gemacht, da haben wir uns schwer getan. Aber so ist das im Viertelfinale in der Champions League – das ist allerhöchstes Niveau. Deshalb akzeptieren wir das und nehmen das Ergebnis gerne mit.“

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Jupp Heynckes: Madrid-Trauma schlimmer als Morddrohungen

Gestern plauderte Jupp Heynckes in der Fußball-Talkshow „Sky 90“ aus dem Nähkästchen. Dabei verriet der Triple-Sieger 2013 auch, dass er sich nicht als Klub-Weltmeister fühlt. „Seit dem 1.7. hat ein neuer Trainer das Zepter übernommen beim FC Bayern“, so Heynckes. „Ich denke, dass es sein Erfolg ist. Die Voraussetzung war, dass wir die Champions League gewonnen haben, das ist richtig.“

Jupp Heynckes plauderte bei Sky aus dem Nähkästchen!

Jupp Heynckes plauderte bei Sky aus dem Nähkästchen!

Auch Uli Hoeneß‘ Aufforderung, sich eine DVD mit seinen Erfolgen anzuschauen, hat Heynckes noch nicht beherzigt. „Das mag ich überhaupt nicht, dass ich mir das noch anschaue, was zurückliegt. Das ist nicht mein Naturell, das mag ich nicht. Ein Glas Rotwein hab ich schon getrunken. Das ist richtig.“

Der Welt- und Europameister (1974/1972) ist für die Auszeichnung „Welttrainer“ nominiert. Wäre das die Krönung? „Was heißt Krönung? Ein Trainer ist vergleichsweise wie ein Dirigent eines Symphonieorchesters. Ein Trainer mit sehr guten Fußballern kann so einen Fußball bieten, wie wir es gemacht haben. Ich würde mich darüber freuen, aber das lasse ich auf mich zukommen. Da mache ich mir nicht so viele Gedanken.“

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FC Bayern: Ribéry fällt gegen Dortmund aus!

Vor dem Bundesliga-Spitzenspiel am Samstagabend bei Borussia Dortmund (18.30 Uhr) muss der FC Bayern München auf Franck Ribéry verzichten.

Im entscheidenden Playoff Rückspiel zur WM-Qualifikation 2014 Frankreich gegen die Ukraine (3:0) zog sich Europas Fußballer des Jahres am Dienstagabend einen Anbruch der 10. Rippe zu, was einen Einsatz bei den Westfalen am Wochenende unmöglich macht. Auch das Champions League Gruppenspiel am kommenden Mittwoch bei ZSKA Moskau ist für den 30-jährigen Mittelfeldspieler in Gefahr.

Franck Ribéry fällt gegen Dortmund aus! (Foto: twitter)

Franck Ribéry fällt gegen Dortmund aus! (Foto: twitter)

Ribéry traurig: „Das ist natürlich bitter, ich wäre so gerne beim Topspiel in Dortmund mit dabei gewesen. Aber ich bin sicher, unsere Mannschaft packt das dieses Mal auch ohne mich“. Den Bayern geht allerdings nicht nur Ribéry ab, sondern auch die verletzten Holger Badstuber, Xherdan Shaqiri, Claudio Pizarro und Bastian Schweinsteiger.

FC Bayern: Zuversicht bei Schweinsteiger-Verletzung

Der FC Bayern München ist zuversichtlich, dass der verletzte Nationalspieler Bastian Schweinsteiger nach seiner Operation am Sprunggelenk bald auch wieder seine alte Spitzenform zeigen kann.

Hier die offizielle Pressemitteilung des FC Bayern:

„Wie bereits mit der Presseerklärung vom 08. November 2013 veröffentlicht, wird Nationalspieler Bastian Schweinsteiger (29) erneut am rechten Sprunggelenk operiert. Die Operation wird zeitnah erfolgen, über die Dauer seiner Zwangspause – auch das wurde mitgeteilt – können erst nach dem Eingriff Angaben gemacht werden.

Nicht korrekt sind derzeit weitergehende öffentlich geführte Diskussionen über den Gesundheitszustand von Bastian Schweinsteiger.

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Joachim Löw: Italiener sind uns Jahrzehnte voraus

In einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ hat Bundestrainer Joachim Löw seine öffentliche Kritik an Dortmunds Abwehrspieler Max Hummels verteidigt. Außerdem findet Löw, dass die Italiener der DFB-Elf taktisch um Jahrzehnte voraus seien!

„Das Interview damals war völlig in Ordnung, es ging da ja nur um einen Satz. Mats Hummels meinte darauf, man würde beim DFB Kritik nicht gerne hören. Ich habe dann nur gesagt: mir ist das neu, das soll er mir bitte mal erklären. Das konnte er dann auch nicht so richtig.

Kritisiere, wen ich will

Trainer Jürgen Klopp habe ich bei unserem Gespräch dann gesagt: wenn ich jemanden öffentlich kritisieren will, dann mache ich das auch! Ich mache das sehr selten, aber wenn ich es mal mache, dann ist das mein gutes Recht. Wenn ich das Gefühl habe, Kritik ist in diesem Moment angebracht, dann kann niemand sagen: das dürfen Sie aber nicht! Dann wird das Gründe haben.

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FIFA: Fünf deutsche Nationalspieler wollen Weltfußballer werden

Fünf deutsche Nationalspieler haben es geschafft, auf die sogenannte Shortlist der FIFA zu kommen, auf der 23 Spieler stehen, die sich Hoffnungen auf den Titel „Weltfußballer des Jahres 2013“ machen können.

Auf dieser FIFA-Liste stehen neben London-Legionär Mesut Özil auch die Bayern-Kicker Thomas Müller, Manuel Neuer, Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm. Aus der Bundesliga kommen Dortmunds Torjäger Robert Lewandowski sowie die Bayern-Stars Arjen Robben und Frank Ribéry (Europas Fußballer des Jahres) hinzu. Damit ist die Bundesliga mit sieben Spielern am häufigsten vertreten, was erneut die Stärke der Liga unterstreicht.

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FC Bayern: Schweinsteiger kann nur eingeschränkt trainieren

Nach seiner Sprunggelenksblessur kann Bayerns Nationalspieler Bastian Schweinsteiger immer noch kein Vollgas im Training geben. Auf dem clubeigenen Sender FCB.tv erklärte Schweinsteiger: „Ich will hoffen, dass es in der nächsten Woche wieder besser geht, dass ich dann die Trainings Intensität steigern kann.“ Im Moment übt der 29-jährige Einzeltraining aus und macht Stabilisationseinheiten.

Am vergangenen Dienstag hatte sich Schweinsteiger beim Gastspiel in Freiburg eine Kapselzerrung und Gelenkstauchung zugezogen. Somit verpasste er das Finale um den Supercup der UEFA gegen den FC Chelsea und fällt auch für die beiden WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft gegen Österreich in München am Freitag und auf den Färöer-Inseln am 10. September aus.

Nationalmannschaft: Lahm will Matthäus nicht ablösen

Vor seinem 100. Länderspiel für die deutsche Fußballnationalmannschaft beschäftigt sich Kapitän Philipp Lahm noch nicht mit Rekordhalter Lothar Matthäus. Lahm erklärte: „Es ist schön, dass ich mein 100. Länderspiel bestreite, aber für mich ist es kein Ziel, Lothar Matthäus mit seinen 150 Länderspielen abzulösen.

Es ist doch sehr beeindruckend, wie viel Länderspiele er gemacht hat, obwohl er noch mit einem Achillessehnensriss eine schwere Verletzung weg zu stecken hatte. Außerdem gibt es Spieler wie Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski, die noch jünger sind als ich und nur ein paar Spiele weniger auf dem Buckel haben.“

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FC Bayern: Til Schweiger umschwärmt Schweini

Nach Meinung von Schauspieler und Regisseur Til Schweiger stünde Bastian Schweinsteiger durchaus auch eine Karriere auf der Leinwand offen.

Bei der Premiere des Films „Wembley-Football is coming hoam“, der den Champions League Sieg des FC Bayern in der letzten Spielzeit dokumentiert, erklärte Schweiger: „Ich könnte mir vorstellen, dass Schweini auch ein guter Schauspieler ist, er ist ein Supertyp!“

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FC Bayern: Diskussion über Schweinsteiger-Kritik

Die Debatte um Bastian Schweinsteiger hat Matthias Sammer, Sportvorstand des FC Bayern, als absurd betitelt. „Es gibt über Bastian überhaupt nichts zu diskutieren, das ist nicht Bestandteil unseres Konzepts. Für mich ist Bastian der beste Mittelfeldakteur auf der Welt, es ist respektlos, wenn man ihn nur ansatzweise in Frage stellt“, erklärte Sammer der Sport Bild.

Wegen einer Operation am Fuß musste Deutschlands Fußballer des Jahres den Beginn der Vorbereitung sausen lassen, deshalb wurde der 28-jährige Nationalkicker in den Testspielen bislang auch nicht wie gewohnt eingesetzt.

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