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FC Bayern: Frust bei Franck Ribéry nach Weltfußballer-Pleite!

Frust pur herrschte gestern Abend bei Bayerns Franck Ribéry nach der Pleite bei der Wahl des Weltfußballers 2013 (FIFA Ballon d‘Or 2013). Der Franzose wurde nämlich mit 1.127 Stimmen nur Dritter hinter Sieger Cristiano Ronaldo (1.365 Stimmen) und dem viermaligen Sieger Lionel Messi (1.205 Stimmen).

Zuerst flüchtete Ribéry nach der bitteren Niederlage wortlos aus dem Kongresssaal in Zürich, um anschließend sich doch zuerst via Bild-Zeitung zu äußern. „Der Preis wäre toll gewesen – vor allem für die Fans, den Klub und meine Frau. Für mich ist er aber nicht das Wichtigste. Ich bin froh, dass das Thema jetzt vom Tisch ist. Jetzt will ich alle Titel der Saison wieder gewinnen mit Bayern“, schaltete der Dribbelkünstler gleich wieder auf Angriff um.

Cristiano Ronaldo mit dem Ballon d'Or! (Foto: Facebook/www.facebook.com/Cristiano)

Cristiano Ronaldo mit dem Ballon d’Or! (Foto: Facebook/www.facebook.com/Cristiano)

Ribérys Landsmann und UEFA-Präsident Michael Platini war stinkauer: „Ich bin wegen Franck Ribéry sehr enttäuscht”, so der Europameister von 1984. „Auch wenn Ronaldo ein großartiger Weltfußballer ist. Es hat sich ein bisschen was geändert, seitdem die FIFA den Preis vergibt.”

Über viele Dekaden wurde der Weltfußballer von Journalisten gekürt, seit der Zusammenlegung der offiziellen FIFA-Veranstaltung zur Weltfußballer-Wahl mit der Vergabe des Ballon d’Or vom französischen Magazin „France Football“ 2010 haben jetzt die Spielführer und Trainer der Nationalmannschaften aller 209 der FIFA  Mitgliedsverbände das Sagen. „50 Jahre lang wurde der Ballon d’Or für die Erfolge auf dem Platz vergeben“, polterte Platini in Richtung Ronaldo. „Jetzt geht es eher um das generelle Können der Spieler – und das ist ein Problem.”

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Portugal trauert um Eusébio

Ganz Portugal trauert um Fußballstar Eusébio, der in der Nacht zum Sonntag an einem Herzstillstand gestorben ist. Der portugiesische Fußballverband FPF schrieb auf seiner Homepage, dass Eusébios Leben ein Vermächtnis für alle gewesen sei, die den Fußball lieben. Die portugiesische Regierung ordnete sofort eine dreitägige Staatstrauer an. Eusébio galt als europäische Antwort auf Brasiliens Fußball-Ikone Pelé.

AuchCristiano Rondalo trauert um Eusébio (Screenshot: Facebook)

Auch Cristiano Rondalo trauert um Eusébio (Screenshot: Facebook)

Eusébio wurde in England Torschützenkönig bei der WM 1966, glänzte aber auch als Vorbereiter, war Dribbelkünstler und ein gefürchteter Kopfballspieler, also eigentlich ein nahezu perfekter Kicker.

Zehnmal feierte Eusébio mit Benfica Lissabon die nationale Meisterschaft, außerdem den Europapokal der Landesmeister (1962 gegen Real Madrid in Amsterdam, Eusébio brachte mit den beiden Traffern zum 4:3 und 5:3 sogar die Entscheidung). In 301 Ligaspielen erzielte der Portugiese 317 Tore.

Auf Facebook trauerte auch Cristiano Ronaldo: „Immer ewig Eusébio. Ruhe in Frieden.“ Ronaldo gilt als legitimer Nachfolger des 71-jährig verstorbenen Idols, Ronaldo wird morgen für seine Verdienste („Er ist ein weltweites Symbol Portugals und trägt zur internationalen Stellung des Landes bei. Seine Hartnäckigkeit ist ein Beispiel für kommende Generationen“) sogar der Orden „Großoffizier des Ordens des Infanten Dom Henrique“ verliehen.

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Pep Guardiola: Dortmund hat beste Mannschaft der Welt!

In der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spitzenspiel bei Borussia Dortmund im Signal Iduna Park (Anstoß 18.30 Uhr) hat Bayern-Trainer Pep Guardiola in höchsten Tönen vom letztjährigen Champions-League-Finalisten geschwärmt.

„Im Umschaltspiel haben die Dortmunder die beste Mannschaft der Welt“ meint Guardiola.  „Wenn sie kontern, machen sie das gleich mit sechs, sieben Spielern. Real Madrid zum Beispiel kontert nur mit drei Spielern, mit Ronaldo, Di Maria oder Özil.“

Der ehemalige Trainer des FC Barcelona sieht seine Mannschaft aber noch lange nicht in Topform. „Das ist noch nicht meine Mannschaft, die Mannschaft ist noch nicht gut. Wir brauchen noch Zeit. In Barcelona habe ich 14 Jahre gearbeitet, hier kannten die Spieler mich und ich kannte die Spieler. Beim FC Bayern ist das noch nicht der Fall, aber daran arbeiten wir jeden Tag. Ich kann nicht sagen, wann die Mannschaft alles so umsetzt, wie ich mir das vorstelle, das muss man abwarten.“

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WM 2014: Gigantenduell zwischen CR7 und Ibracadabra

Während die deutsche Fußball-Nationalmannschaft heute Abend in Mailand Italien testet, starten in Europa auch die vier Playoff-Partien zur WM-Qualifikation.

Ein absolutes Highlight ist dabei mit Sicherheit das Duell zwischen Portugal und Schweden, hier vor allem das Aufeinandertreffen der egozentrischen Superstars Cristiano Ronaldo und Zlatan Ibrahimovic.

Zlatan Ibrahimovic: „Ich fühle die Verantwortung. Aber das gefällt mir. Das treibt mich an" (Foto: http://svenskfotboll.se/)

Zlatan Ibrahimovic: „Ich fühle die Verantwortung. Aber das gefällt mir. Das treibt mich an“ (Foto: http://svenskfotboll.se/)

Um CR7 wurde bis gestern gebangt, da der Superstar von Real Madrid mit einer Verletzung am linken Fuß zur Nationalmannschaft gereist ist und zwei Tage lang aufs Training verzichten musste. „Ich bin mir sicher, dass wir es schaffen“, so der eitle Torjäger („Die Leute beneiden mich einfach, weil ich reich, schön und ein großer Fußballer bin.“). „Wir wissen, wie groß unsere Verantwortung ist, aber das sollte uns nicht mehr unter Druck setzen als in anderen Spielen.“

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FIFA: Blatter entschuldigt sich bei Cristiano Ronaldo

FIFA-Präsident Joseph S. Blatter hat sich beim portugiesischen Nationalspieler Cristiano Ronaldo dafür entschuldigt, dass er den Star von Real Madrid bei einer privaten Veranstaltung nachgeäfft und verbal angegriffen hatte.

Via Twitter bat der Schweizer den Portugiesen jetzt um Entschuldigung: „Lieber Cristiano, ich entschuldige mich, sollte dich meine unbedachte Antwort bei einer privaten Veranstaltung am Freitag verärgert haben – ich wollte dich niemals beleidigen.“

Zuvor hatte Ronaldo ebenfalls per Twitter gepostet: „Dieses Video zeigt den Respekt und die Haltung, welche die FIFA mir, meinem Club und meinem Land entgegenbringt. Das erklärt einiges! Ich wünsche Herrn Blatter Gesundheit und ein langes Leben mit der Gewissheit, dass er Augenzeuge der Erfolge seiner favorisierten Teams und Spieler wird.“ Während Ronaldos Tweets über 22 Millionen Fans folgen, besitzt Blatter lediglich 465.000 Follower.

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FIFA: Fünf deutsche Nationalspieler wollen Weltfußballer werden

Fünf deutsche Nationalspieler haben es geschafft, auf die sogenannte Shortlist der FIFA zu kommen, auf der 23 Spieler stehen, die sich Hoffnungen auf den Titel „Weltfußballer des Jahres 2013“ machen können.

Auf dieser FIFA-Liste stehen neben London-Legionär Mesut Özil auch die Bayern-Kicker Thomas Müller, Manuel Neuer, Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm. Aus der Bundesliga kommen Dortmunds Torjäger Robert Lewandowski sowie die Bayern-Stars Arjen Robben und Frank Ribéry (Europas Fußballer des Jahres) hinzu. Damit ist die Bundesliga mit sieben Spielern am häufigsten vertreten, was erneut die Stärke der Liga unterstreicht.

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Real Madrid: Ronaldo sauer über Özil-Wechsel

Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo ist über den Wechsel von Mesut Özil zum FC Arsenal stinksauer. Ronaldo erfuhr vom Blitztransfer am Wochenanfang im Trainingslager der portugiesischen Nationalmannschaft.

„Ich kann nicht nachvollziehen, dass man solch einen Spieler, der den Unterschied macht, abgibt.“ In seinen drei Jahren bei den Königlichen bereitete Özil insgesamt 27 Ronaldo-Tore direkt vor und legte dem Portugiesen dabei so viele Torvorlagen auf wie sonst kein weiterer Spieler.

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Bale bei den Königlichen vorgestellt

Rund 24 h nachdem die Tinte unter dem 6-Jahres-Vertrag getrocknet war, wurde Real Madrids Weltrekordtransfer Gareth Bale bei den Königlichen den Fans präsentiert.

Dabei wurde der walisische Nationalkicker im Estadio Santiago Bernabéu von mehreren 10.000 Fans und hunderten Journalisten begrüßt.

Die Anhänger skandierten seinen Namen, als das Kicker-Juwel um 13:31 Uhr im schwarzen Anzug förmlich in den Innenraum der Arena schwebte. Der Offensivspieler erklärte: „Es ist noch völlig unreal für mich, hier zu sein, ein Traum geht in Erfüllung!“

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Real Madrid: Ronaldo erwidert Mourinho-Kritik mit Toren

Im Endspiel des Internationalen Champions Cup in Miami traf der spanische Rekordchampion Real Madrid mit Cristiano Ronaldo auf den englischen Premier-League-Verein FC Chelsea, der von Reals ehemaligem Coach José Mourinho trainiert wird.

Vor der Partie hatte Mourinho seinen ehemaligen Schützling Cristiano Ronaldo scharf kritisiert und erklärt, dass er bereits mit 30 Jahren schon Ronaldo trainiert habe, allerdings nicht diesen einen, sondern den echten, den Ronaldo aus Brasilien!

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