Schlagwort-Archive: Kevin de Bruyne

Werder Bremen: Sportdirektor Eichin will de Bruyne zurück

Werder Bremens Sportdirektor Thomas Eichin möchte Mittelfeldspieler Kevin de Bruyne vom FC Chelsea zurück an die Weser holen. „Da Kevin in London nicht zufrieden ist, stehen wir gerne als erster Ansprechpartner zur Verfügung“, erklärte Eichin in der Bild-Zeitung. „Ich bin über Kevins Situation informiert und habe Kontakt zu seinem Berater.“

Am Dienstagabend stand der Mittelfeldspieler nicht im Kader für das Champions League Spiel bei Rumäniens Meister Steaua Bukarest. Als Blues-Coach José Mourinho auf der offiziellen UEFA-Pressekonferenz zur Situation des belgischen Nationalspielers befragt worden war, verließ das Entfant Terrible wütend den Presseraum. In der letzten Spielzeit erzielte de Bruyne für die Werderaner zehn Treffer in 33 Partien.

 

Schürrle ballert Chelsea zum Sieg

Deutschlands Fußball Nationalkicker Andre Schürrle erzielte am Wochenende den Debüttreffer für seinen neuen Klub FC Chelsea. Für 22 Millionen € war der Angreifer von Bayer Leverkusen auf die Insel transferiert worden, und besorgte beim 2:0-Testspielerfolg der Londoner gegen den AC Mailand die Entscheidung mit einem fulminanten Volleykracher (90. + 2).

Ein weiterer Ex-Bundesligaprofi die Führung der Blues erzielt, Kevin de Bruyne (zuvor Werder Bremen) markierte in der 49. Minute das 1:0.

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De Bruyne bleibt wohl in Chelsea

Weiter gefallen sind die Chancen, dass Borussia Dortmund Mittelfeldspieler Kevin de Bruyne verpflichten kann. In belgischen Zeitungen erklärte de Bruynes Berater Patrick de Koster, dass der 21-jährige beim FC Chelsea bleiben solle. Chelseas neuer Coach Jose Mourinho möchte den Nationalspieler wohl nicht abgeben. De Koster weiter: „Wenn Mourinho keine Pläne mit Kevin hätte, würde er solch einen talentierten, jungen Spieler nicht nach Chelsea zurückkehren lassen.“

Seit Wochen versucht der BVB de Bruyne zu verpflichten, das Mittelfeldtalent hat jedoch an der Stamford Bridge noch einen Vertrag bis 2017. BVB-Sportmanager Michel Zorc ließ verlautbaren, dass man mit der ehemaligen Bremer Leihgabe schon eine Einigung habe erzielen können. Doch die Pläne der Dortmunder werden jetzt durch das Mourinho-Veto durchkreuzt.

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Dortmund gibt Kampf um Kevin de Bruyne nicht auf

Borussia Dortmund gibt den Kampf um Kevin de Bruyne nicht auf. Sportdirektor Michel Zorc erklärte im „kicker“: „Wir bleiben da am Ball. Natürlich respektieren wir auch die Situation beim FC Chelsea.“ Der Londoner Club besitzt die Transferrechte am belgischen Mittelfeldspieler, der in der letzten Spielzeit an Werder Bremen ausgeliehen war, noch bis 2017.

Allerdings ist noch nicht klar, ob Chelseas neuer Trainer Jose Mourinho zukünftig auf die Dienste des 21-jährigen setzen möchte. Der Belgier soll beim BVB die Position von Mario Götze besetzen, der zu Bayern München gewechselt ist. Zorc gibt sich weiter optimistisch und baut darauf, dass der Spieler unbedingt nach Dortmund wolle. Bislang konnten die Westfalen lediglich den griechischen Abwehrspieler Sokratis von Werder Bremen als Neuzugang präsentieren, für ihn überwiesen die Dortmunder rund 5 Millionen € Ablöse an die Weser.

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BVB-Theater um Eriksen

Für großes Durcheinander sorgt der angestrebte Wechsel des dänischen Nationalkickers Christian Eriksen zu Borussia Dortmund. Am Montag war auf Bild.de zu lesen, dass die Westfalen sich mit dem Mittelfeldspieler von Ajax Amsterdam einig seien.

Prompt kam allerdings das Dementi von BVB-Sportdirektor Michael Zorc, der in den Ruhr Nachrichten erklärte, dass er die Meldung mit Verwunderung gelesen habe. Weiterhin sei der Belgier Kevin de Bruyne der Wunschspieler, um die Lücke zu schließen, die der Wechsel von Supertalent Mario Götze zum FC Bayern München (Ablöse: 37 Millionen €) gerissen hat.

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Schürrle-Wechsel zu Chelsea geplatzt

Der Wechsel von Leverkusens Angreifer André Schürrle zum FC Chelsea scheint geplatzt zu sein. Wie die englische Boulevardzeitung „The Sun“ berichtet, hat Trainer José Mourinho den Schürrle-Transfer erstmal zurückgestellt.

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