Schlagwort-Archive: Philipp Lahm

FIFA: Fünf deutsche Nationalspieler wollen Weltfußballer werden

Fünf deutsche Nationalspieler haben es geschafft, auf die sogenannte Shortlist der FIFA zu kommen, auf der 23 Spieler stehen, die sich Hoffnungen auf den Titel „Weltfußballer des Jahres 2013“ machen können.

Auf dieser FIFA-Liste stehen neben London-Legionär Mesut Özil auch die Bayern-Kicker Thomas Müller, Manuel Neuer, Bastian Schweinsteiger und Philipp Lahm. Aus der Bundesliga kommen Dortmunds Torjäger Robert Lewandowski sowie die Bayern-Stars Arjen Robben und Frank Ribéry (Europas Fußballer des Jahres) hinzu. Damit ist die Bundesliga mit sieben Spielern am häufigsten vertreten, was erneut die Stärke der Liga unterstreicht.

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FC Bayern: Kapitän Lahm kritisiert Sportchef Sammer

Zum ersten Mal hat Philipp Lahm, Kapitän des FC Bayern München, Sportvorstand Matthias Sammer kritisiert. In der Wochenzeitung „Die Zeit“ erklärte Lahm in einem Interview: „Wenn ein Verantwortlicher meint, die Mannschaft zu kritisieren, soll er das bitte intern machen. Wenn sich jemand dann dennoch für eine Wutrede entscheidet, die öffentlich ist, müssen Art und Einsatz sehr gut überlegt sein.

Wann der richtige Zeitpunkt für solch eine Wutrede gekommen ist und in welchem Ton man diese dann macht, dafür muss man auch ein Gefühl entwickeln. Er muss auch im Moment der Kritik seine Emotionen im Zaum halten können. Der Chef verliert irgendwann, wenn er zu emotional wird, dann besitzt er nämlich nicht mehr viel Glaubwürdigkeit.“

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Nationalmannschaft: Lahm will Matthäus nicht ablösen

Vor seinem 100. Länderspiel für die deutsche Fußballnationalmannschaft beschäftigt sich Kapitän Philipp Lahm noch nicht mit Rekordhalter Lothar Matthäus. Lahm erklärte: „Es ist schön, dass ich mein 100. Länderspiel bestreite, aber für mich ist es kein Ziel, Lothar Matthäus mit seinen 150 Länderspielen abzulösen.

Es ist doch sehr beeindruckend, wie viel Länderspiele er gemacht hat, obwohl er noch mit einem Achillessehnensriss eine schwere Verletzung weg zu stecken hatte. Außerdem gibt es Spieler wie Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski, die noch jünger sind als ich und nur ein paar Spiele weniger auf dem Buckel haben.“

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Philipp Lahm sieht Outings skeptisch

Bezüglich eines Outings von Profifußballern in Deutschland, ist sich Philipp Lahm, Kapitän des FC Bayern München und der Fußballnationalmannschaft, nicht schlüssig. Während der Premiere des neuen Bayern-Films „Wembley – Football is coming hoam“ (über den Champions-League-Sieg 2013) erklärte der Profi:

„Man wird erst sehen, ob unsere Gesellschaft das verkraften kann, wenn es mal soweit ist. Trotzdem ist es natürlich das gute Recht eines jeden, sich zu outen, das trifft natürlich nicht nur auf den Fußball zu, sondern auf die gesamte Gesellschaft.“

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FC Bayern: Til Schweiger umschwärmt Schweini

Nach Meinung von Schauspieler und Regisseur Til Schweiger stünde Bastian Schweinsteiger durchaus auch eine Karriere auf der Leinwand offen.

Bei der Premiere des Films „Wembley-Football is coming hoam“, der den Champions League Sieg des FC Bayern in der letzten Spielzeit dokumentiert, erklärte Schweiger: „Ich könnte mir vorstellen, dass Schweini auch ein guter Schauspieler ist, er ist ein Supertyp!“

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Nationalmannschaft: Kritik an Pfiffen gegen Mario Gomez

Herbe Kritik an den Zuschauerpfiffen gegen die Einwechslung von Nationalstürmer Mario Gomez gestern Abend beim Freundschaftsländerspiel in Kaiserslautern gegen Paraguay (3:3) äußerte vor allem DFB-Kapitän Philipp Lahm.

„Die Zuschauer dürfen sich immer äußern“, erklärte Lahm dem Sportinformationsdienst (sid). „Schließlich bezahlen sie viel Geld und dürfen deshalb auch kritisch sein. Was ich aber nicht gut finde ist, wenn ein Spieler der eigenen Mannschaft bei einer Einwechslung ausgepfiffen wird. Das gehört sich nicht. Das macht man nicht.

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FC Bayern: Christoph Metzelder sieht Problempotenzial bei Guardiola-System

Nachdem Ex-Nationalspieler Christoph Metzelder seine Profikarriere beendet hat, wird er am Samstag zum ersten Mal als Sky-Experte das Spiel FC Augsburg gegen Borussia Dortmunds begleiten. Im Pressegespräch des Abonnentensenders aus München erklärte der ehemalige Dortmunder und Schalker auch, warum Bayerns neuer Trainer Pep Guardiola auch Probleme mitbringen könnte.

Peps neues System mit Verteidiger Philipp Lahm, der ins Mittelfeld beordert wurde, Javi Martínez als Innenverteidiger und Top-Stürmer Mario Mandzukic als Bankdrücker, beherbergt jede Menge Konfliktstoff.

„Das wird sehr, sehr interessant“, findet auch Metzelder. „Aber letztendlich sind es immer dieselben Schwierigkeiten, mit denen die Bayern zurecht kommen müssen. Ich schätze, dass die meisten Spieler nur 20 Pflichtpartien erreichen werden, das ist auch bei Real Madrid nicht anders. Für den FC Bayern ist es unabdingbar, dass es keinen Ärger gibt. Und bezüglich Philipp Lahm als Mittelfeldspieler kann ich nur sagen, dass ich auch schon mal mit ihm bei einem 2:1-Sieg der Nationalmannschaft in Wembley im Mittelfeld gespielt habe, und das war doch sehr erfolgreich, Philipp hat das tat richtig gut gemacht.“

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Bayern schlägt Barcelona 2:0

Auch den neunten Testkick unter dem neuen Trainer Pep Guardiola konnte der FC Bayern siegreich gestalten. In der Partie um den Uli Hoeneß Cup setzte sich der Champions League Gewinner gegen Guardiolas EX-Club FC Barcelona mit 2:0 durch. Philipp Lahm (14.) und Mario Mandsukic (87.) sorgten für die Treffer.

Barcelona reiste allerdings mit einer B-Elf an, einziger Star auf dem Rasen war Lionel Messi. Außerdem wechselte Assistenztrainer Jordi Roura zum zweiten Durchgang das Team komplett durch.