Energie Cottbus: Präsident Lepsch schämt sich für Vorfälle in Dresden

Energie Cottbus‘ Präsident Ulrich Lepsch hat sich für die Vorfälle beim Ostderby in Dresden entschuldigt und kündigt harte Konsequenzen an. „Es sind schon drei Personen identifiziert worden, die haben mit dem Werfen von Knallkörpern und dem Abbrennen von Bengalos zwei Spielunterbrechungen provoziert“, so Lepsch.

„Wir schämen uns dafür, was in unserem Fanblock passiert ist. Außerdem möchten wir uns bei Dynamo Dresden entschuldigen. Natürlich auch bei unseren zahlreichen eigenen Zuschauern, die einer großen Gefahr ausgesetzt worden sind und damit nichts zu tun hatten.

Nach der 0:1-Niederlage der Lausitzer in Sachsen ergänzte Lepsch in der „Lausitzer Rundschau“: „Wir werden alles daran setzen, dass wir die Täter ermitteln, um sie mit Stadionverboten zu sanktionieren. Am liebsten lebenslang.“ Lepsch sagte außerdem, dass man auch Strafanzeige stellen werde, es gehe schließlich um Landfriedensbruch.

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