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Kultreporter Fuhrmann erklärt Motz-Interview

Sky-Kultreporter Rolf Fuhrmann hat in der Bild-Zeitung das Motz-Interview mit HSV-Star Rafael van der Vaart erklärt.

Sky-Kultreporter Fuhrmann erklärt Motz-Interview (Foto: Sky)

Sky-Kultreporter Fuhrmann erklärt Motz-Interview (Foto: Sky)

Nach der 0:1-Pleite gegen Stuttgart hatte es Fuhrmann gewagt zu fragen, inwieweit sich van der Vaart nach einem Fehlpass vor dem Stuttgarter Siegtreffer für das Gegentor mit verantwortlich fühle, außerdem wollte Rollo auch wissen, warum sich der Niederländer eine unnötige Gelbe Karte eingehandelt hatte. Jetzt kam Raffi mächtig in Fahrt, ging auf die Barrikaden und bölkte: „Was ist los mit dir? Hast du schlecht geschlafen? Was stellst du mir für komische Fragen?“

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Van der Vaarts und Sabia: Liebes-Achterbahn immer verrückter!

Eine Liebes-Achterbahn, auf der es einem ganz schwindlig wird und die vorwärts wie rückwärts, oben wie unten immer mehr Fahrt aufnimmt. HSV-Star Rafael van der Vaart arbeitet an seiner Rückkehr auf den Platz, nachdem er beim Länderspiel der Niederlande gegen Kolumbien einen Innen- und Außenbandanriss des rechten Sprunggelenks erlitten hatte.

Sylvie van der Vaart: „Unsere Gespräche wurden dann immer intimer..."

Sylvie van der Vaart: „Unsere Gespräche wurden dann immer intimer…“

Eigentlich war eine Pause von vier Wochen befürchtet worden. Doch schon gestern startete der Spielmacher sein Comeback mit leichtem Lauftraining. „Ich habe gutes Heilfleisch“, erklärte der 30-jährige der Bild-Zeitung. „Und ein gutes Gefühl, keine Schmerzen mehr. Mal sehen, wie schnell ich wieder fit werde. Das kann schnell gehen.“

Sportlich geht‘s also wieder aufwärts mit van der Vaart, privat dagegen türmen sich immer wieder dunkle Wolken auf. So verriet Noch-Ehefrau Sylvie van der Vaart dem People-Magazin „Closer“ in der aktuellen Ausgabe, dass sie monatelang eine Beziehung zu einem Piloten gehabt habe.

Sylvie ging Raffi fremd! In „Closer“ erinnert sich die 35-jährige: „Ich hatte ja im September 2010 Krebs und dazu noch einen verstümmelten Körper durch die Operation. Ich fühlte mich einsam und für meinen Mann nicht attraktiv. Dieser Gedanke verursachte, dass ich mich verschloss.“

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Österreich: Union Esternberg mit Transfer-Kracher zufrieden

Im Sommer hatte der österreichische Fünftligist Union Esternberg einen Transfer-Kracher gefeiert, da der Club aus der Landesliga-West über private Kanäle den 19-maligen tschechischen Nationalkicker Milan Fukal an sich binden konnte. Der mittlerweile 38-jährige lief zwischen 2002 und 2006 ganze 109 mal für den Hamburger SV und Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga aufs Feld.

Esternberg-Abteilungsleiter Franz Wallner erklärt: „Wir haben eine ganz junge Mannschaft, die wir zu zwei Dritteln aus eigenen Nachwuchsleuten rekrutiert haben. Deshalb haben wir noch einen erfahrenen Haudegen für die Abwehr gesucht, der unsere Burschen im Spiel ein bisschen an die Hand nehmen kann.“

Mit dem Zeltfest wird Milan Fukal finanziert

Mit dem Zeltfest wird Milan Fukal finanziert

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1. FC Nürnberg: Wiesinger nach 0:5-Pleite entlassen

Der 1. FC Nürnberg hat nach der 0:5-Pleite gegen den Hamburger SV vom Sonntag Trainer Michael Wiesinger beurlaubt! Auch Ex-Coach Felix Magath wird als Nachfolger diskutiert.

Wiesinger durfte lediglich 287 Tage als Bundesliga-Chefcoach für den Club arbeiten, der 40-jährige wurde noch am Montagabend entlassen. Um 20.37 Uhr erklärte der Club via Twitter: „Michael Wiesinger und Armin Reutershahn beurlaubt!“ Der Aufsichtsrat und Vorstand der Nürnberger hatten seit Nachmittag über Wiesingers Zukunft die Köpfe zusammengesteckt. U23-Trainer Roger Prinzen wird den neunfachen Deutschen Meister bis zur Präsentation eines neuen Coaches trainieren.

Gerüchten zufolge soll auch Felix Magath einer der Nachfolgekandidaten sein, seit seiner letzten Trainerstation in Wolfsburg (Entlassung im Oktober 2012) ist der 60-jährige arbeitslos. Magath wohnt in München und war bereits in der Saison 1997/98 Trainer der Franken. Zuletzt lehnte der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldspieler Angebote von 1860 München und dem HSV ab.

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HSV: Sportvorstand Kreuzer dementiert Millionen-Offerte für Türken-Talent

Oliver Kreuzer, Sportvorstand des Hamburger Sportverein hat ein Millionenangebot bezüglich des HSV-Toptalents Hakan Calhanoglu dementiert. Vor der DFB-Pokal Zweitrundenbegegnung gegen Greuther Fürth erklärte Kreuzer: Wenn wir eine 10-Millionen-Offerte bekommen hätten, hätten wir diese nicht abgelehnt, dessen können Sie sich sicher sein.“

Im „Hamburger Abendblatt“ war zuvor zu lesen, dass der HSV trotz seiner Finanzprobleme in der letzten Transferperiode ein 10-Millionen-€-Angebot von Besiktas Istanbul abgelehnt habe. Kreuzer ergänzt: „Es gab für Calhanoglu definitiv kein Angebot!“ Kreuzer kennt das türkische Talent schon aus seiner Managertätigkeit beim Karlsruher SC.

 

HSV: Neu-Trainer Bert van Marwijk offiziell vorgestellt

Heute Morgen gegen 11 Uhr wurde Hamburgs neuer Trainer Bert van Marwijk offiziell vorgestellt Dazu sprach HSV-Boss Carl-Eckhard Jarchow freundliche Begrüßungsworte: „Wir sind sehr zufrieden, dass wir uns mit Bert van Marwijk so schnell einigen konnten, schließlich war er unsere absolute Wunschlösung.

Sportchef Oliver Kreuzer ergänzte: „Schon nach dem ersten Gespräch mit Bert habe ich gespürt, dass er der richtige Mann für uns ist. Ich denke, dass wir mit ihm ganz schnell zu sportlichem Erfolg zurückkehren werden.

Der neue Coach selbst konstatierte: „Ich hatte gleich ein gutes Gefühl und freue mich auf die neue Aufgabe. Ich bin jemand, der einen gewissen Druck braucht. Diesen Druck muss auch die Mannschaft haben, um Höchstleistungen zu bringen. Doch Druck muss immer auch realistisch ein. Im Moment stehen wir auf Platz 16, da kann ich nicht von hochtrabenden Zielen sprechen.

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HSV: van Marwijk übernimmt Trainer-Amt

Morgen soll Bert van Marwijk zum ersten Mal beim HSV auf dem Trainingsplatz stehen, der neue Trainer hat einen Vertrag bis 2015 unterzeichnet. Der holländische Fußball-Lehrer, der als Bondscoach 2010 in Südafrika mit der Elftal Vizeweltmeister geworden ist erklärte:

„Wichtig ist jetzt, dass im Verein und in der Mannschaft wieder Ruhe einkehrt. Ich habe das 0:2 vom letzten Wochenende in Bremen vor dem Fernseher verfolgt. Ich bin zwar kein Zauberer, konnte aber sehen, dass die Mannschaft sehr verunsichert ist.“

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HSV: Van der Vaart übt Kritik an Fink-Entlassung

HSV-Kapitän Rafael van der Vaart hat den Zeitpunkt der Trainerentlassung kritisiert: „Ich kann den Zeitpunkt so kurz vor dem heißen Nordderby gegen Werder Bremen nicht verstehen“, verriet van der Vaart der Bild-Zeitung. „Ich dachte eigentlich, dass Thorsten Fink auch gegen Bremen noch auf der Trainerbank sitzen wird.

Die Trennung hat mich überrascht, ich bin richtig schockiert. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Thorsten Fink war immer ein hochmotivierter und hart arbeitender Trainer, er stand immer unter Feuer. Als Mannschaft haben wir eine große Schuld an der momentanen Krise, durch unsere hohen Niederlagen gegen Hoffenheim und in Dortmund haben wir mit dafür gesorgt, dass der Trainer jetzt entlassen werden musste.“

 

HSV: Trainer Thorsten Fink entlassen

Nach nur fünf Spieltagen hat der Hamburger SV seinen Trainer Thorsten Fink entlassen. Im Anschluss an die 2:6-Pleite bei Borussia Dortmund zog der Vorstand der Hanseaten die Reißleine.

„Grundsätzlich habe ich eigentlich immer einen langen Atem“, erklärte HSV-Vorstandsboss Carl Jarchow. „Wir erwarten im Vorstand allerdings schon, dass gewisse Dinge auch umgesetzt werden. In Dortmund hat sich das Hoffenheim-Debakel wiederholt, unser Schwachpunkt ist die Defensive. Diese Fehler müssen wir sofort abstellen.“

In fünf Spielen kassierte der HSV 15 Gegentore, dem 1:5 vor heimischer Kulisse gegen 1899 Hoffenheim folgte jetzt am Samstag das 2:6 im Dortmunder Signal-Iduna-Park. Jarchow: „Mannschaften wie Eintracht Braunschweig oder Werder Bremen, die mit Sicherheit unsere Kragenweite besitzen, haben vorgemacht, wie man weniger Treffer bekommt.“ Bremen schluckte einen Treffer bei den Westfalen, Aufsteiger Braunschweig deren zwei.

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HSV: van der Vaart ist guter Dinge

Hamburgs Mittelfeld-As Rafael van der Vaart ist guter Dinge, am Samstag beim Top-Spiel bei Borussia Dortmund (18.30 Uhr) auf dem Platz zu stehen. „Ich habe heute 20 min mitgespielt und ein gutes Gefühl. Natürlich kann jeden Tag etwas passieren, aber ich fühle mich fit, werde jetzt weiter mit der Mannschaft trainieren.“

Optimistisch sieht auch Trainer Thorsten Fink dem potentiellen van der Vaart Comeback entgegen: „Er hat keine Schmerzen mehr und alle Übungen gut überstanden. Er konnte alles mitmachen und hatte keine Probleme. Wenn das so bleibt und es keinen Rückschlag gibt, wird er mit Sicherheit am Samstag in Dortmund auflaufen.“

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