Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete jetzt über George Weah, der es als Slumkind vom Weltfußballer zu Liberias neuem politischen Star geschafft hat.
Mit Fug und Recht kann George Weah behaupten, dass die Bedingungen der Senatswahl hart gewesen sind. Denn in Liberia fand dieses Voting nicht nur unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen statt, in der Warteschlange mussten die Wähler zudem immer 1 m Abstand halten, durften nur selbst mitgebrachte Stifte benutzen und mussten ihre Hände in Chlorlösung waschen.