Dortmund gibt Kampf um Kevin de Bruyne nicht auf

Borussia Dortmund gibt den Kampf um Kevin de Bruyne nicht auf. Sportdirektor Michel Zorc erklärte im „kicker“: „Wir bleiben da am Ball. Natürlich respektieren wir auch die Situation beim FC Chelsea.“ Der Londoner Club besitzt die Transferrechte am belgischen Mittelfeldspieler, der in der letzten Spielzeit an Werder Bremen ausgeliehen war, noch bis 2017.

Allerdings ist noch nicht klar, ob Chelseas neuer Trainer Jose Mourinho zukünftig auf die Dienste des 21-jährigen setzen möchte. Der Belgier soll beim BVB die Position von Mario Götze besetzen, der zu Bayern München gewechselt ist. Zorc gibt sich weiter optimistisch und baut darauf, dass der Spieler unbedingt nach Dortmund wolle. Bislang konnten die Westfalen lediglich den griechischen Abwehrspieler Sokratis von Werder Bremen als Neuzugang präsentieren, für ihn überwiesen die Dortmunder rund 5 Millionen € Ablöse an die Weser.

In der kommenden Spielzeit soll der Defensivspieler erst einmal Lukasz Piszczek auf der rechten Abwehrseite ersetzen, der nach einer Hüft-OP voraussichtlich fünf Monate nicht eingesetzt werden kann. Ergebnisoffen sind zudem Gespräche mit Abwehrspieler Lasse Sobiech, der zuletzt an Bundesliga-Absteiger SpVgg Greuther Fürth ausgeliehen gewesen ist.

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