Schlagwort-Archive: Mario Gomez

Nationalmannschaft: Lazarett für Bundestrainer Löw

Joachim Löw schaut im Moment bezüglich des Länderspiels am Freitag gegen Italien in Mailand (Anstoß 20.45 Uhr) auf ein kleines Lazarett. Denn neben den grippegeschwächten Per Mertesacker und Mesut Özil ist auch der Einsatz von Rekord-Torjäger Miroslav Klose gefährdet, der an einer Schulterverletzung laboriert. Klose reiste gestern dennoch zu einer medizinischen Untersuchung nach München, wo sich das DFB-Team getroffen hat.

Die beiden London-Legionäre Mertesacker und Özil hingegen blieben in der englischen Kapitale. Nach der Ankunft im Hilton Hotel am Tucher-Park erklärte Löw: „Miroslav Klose ist auf die Schulter gefallen und lässt sich Moment behandeln, anschließend müssen wir weiter schauen.“ Beim 1:1 seines Clubs Lazio Rom gegen den AC Parma hatte sich der 35-jährige am Sonntag die Schulter ausgekugelt, wie die die Zeitung „Corriere dello Sport“ berichtete.

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Nationalmannschaft: Löw macht Kießling Hoffnung

Bezüglich der Verletzungen der Nationalstürmer Miroslav Klose und Mario Gomez hat Bundestrainer Joachim Löw bei Bayer Leverkusens Angreifer Stefan Kießling Hoffnungen geweckt. In der ARD-Sportschau erklärte Löw, dass Kießling ein Spieler sei, der in der Bundesliga herausragende Leistungen gezeigt habe. Löw: „In den nächsten Tagen werde ich mit ihm sprechen und wir werden unsere Meinungen austauschen. Ich habe ihn niemals abgeschrieben, er verfügt schließlich über große Qualitäten.“

Trotz konstant überragender Form bei Bayer Leverkusen wartet Kießling schon lange auf eine erneute Nationalmannschaftsnominierung (letztes Länderspiel am 10.07.2010 gegen Uruguay). Joachim Löw stehen bei den beiden letzten EM-Qualifikationsspielen am 11. Oktober in Köln gegen Irland und am 15. Oktober in Solna gegen Schweden die beiden Angreifer Miroslav Klose von Lazio Rom und Mario Gomez vom AC Florenz nicht zur Verfügung.

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Nationalmannschaft: Kritik an Pfiffen gegen Mario Gomez

Herbe Kritik an den Zuschauerpfiffen gegen die Einwechslung von Nationalstürmer Mario Gomez gestern Abend beim Freundschaftsländerspiel in Kaiserslautern gegen Paraguay (3:3) äußerte vor allem DFB-Kapitän Philipp Lahm.

„Die Zuschauer dürfen sich immer äußern“, erklärte Lahm dem Sportinformationsdienst (sid). „Schließlich bezahlen sie viel Geld und dürfen deshalb auch kritisch sein. Was ich aber nicht gut finde ist, wenn ein Spieler der eigenen Mannschaft bei einer Einwechslung ausgepfiffen wird. Das gehört sich nicht. Das macht man nicht.

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Florenz im Gomez-Rausch

Ganz Florenz schwelgt im Gomez-Rausch! Auf einem Transparent z.B., das von Florentina-Fans an einer Eingangspforte zum Stadion Artemio Franchi befestigt worden ist, steht in deutscher Sprache „Willkommen Super Mario“.

Der Wechsel des 27-jährigen Nationalspielers vom FC Bayern zum Club aus der Toskana war am Montag in trockene Tücher gebracht worden. Am Mittwoch reist der ehemalige Stuttgarter zum Medizincheck nach Florenz, einen Tag später ist die offizielle Vorstellung des Torjägers geplant.

In der Bild-Zeitung meldete sich gar Florenz-Stadtoberhaupt Matteo Renzi zu Wort und erklärte, dass der Club einen der stärksten Stürmer der Welt verpflichtet habe. „Dafür müssen wir uns beim AC-Vereinsvorsitzenden Andrea Della Valle bedanken“, so der Bürgermeister. „Außerdem möchte ich auch unserem Freund und Bayern-Trainer Pep Guardiola einen großen Dank aussprechen, dass er Gomez zu uns ziehen ließ.“

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Gomez-Wechsel nach Florenz jetzt offiziell

Der FC Bayern München hat bestätigt, dass Mario Gomez zum italienischen Serie A Listen AC Florenz wechseln wird. Florenz-Boss Andrea Della Valle und Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge haben nach Aussagen von FCB-Mediendirektor Markus Hörwick eine grundsätzliche Einigung über den Wechsel des 27-jährigen Top-Torjägers erzielt.

In den kommenden ein bis zwei Wochen soll auch ein entsprechender Vertrag unterschrieben werden. Dieser soll für den deutschen Nationalangreifer eine Laufzeit bis 2017 haben. Angeblich soll Gomez bei der Florentina 4 Millionen € pro Jahr verdienen.

Die Bayern sollen dem Club aus der Toskana bezüglich der Transferentschädigung sehr weit entgegengekommen sein, zunächst war eine Ablösesumme von 20 Millionen € kolportiert worden, jetzt zahlt Florenz nach Berichten der „Gazetta dello Sport“ rund 5 Millionen € weniger.

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FC Bayern: Guardiola braucht Gomez nicht

In einem Vieraugen-Gespräch hat Bayern Münchens neuer Trainer Pep Guardiola Torjäger Mario Gomez mitgeteilt, dass dieser nicht zum Kader für die ersten beiden Testspiele zählen werde. Sport-Vorstand Matthias Sammer erklärte: „Mario hat mit Guardiola gesprochen, der Trainer hat entschieden, dass Mario bei den Spielen am Wochenende nicht dabei sein wird. Mehr braucht man dazu eigentlich nicht mehr zu sagen, zu allem anderen steht keine Entscheidung fest.“

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FC Bayern: Kein Angebot für Mario Gomez

Der FC Bayern München hat bislang keine offizielle Anfrage für Nationalspieler Mario Gomez vorliegen. Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge erklärte: „Am Mittwoch wird Mario Gomez ins Training einsteigen, da es bis dato kein offizielles Angebot eines anderen Clubs gibt, auch nicht aus Italien.“

Bayerns neuer Trainer Pepe Gauradiola gab sich bezüglich der Zukunft von Gomez eher schmallippig: „Ich denke, dass diese Frage eher Herr Rummenigge oder unser Sportvorstand Matthias Sammer beantworten sollte. Im Moment ist er ein Bayern-Spieler, weshalb das jetzt auch kein Thema ist.“

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Florenz will Gomez mit 5,5 Millionen € ködern

Italiens Serie A Teilnehmer FC Florenz will unbedingt den Wechsel von Mario Gomez an den Po klarmachen. Dafür machen die Florentiner sogar die ganz große Schatulle auf. Die „Gazzetta dello Sport“ berichtet, dass Mario Gomez beim Wechsel von Bayern nach Florenz 5,5 Millionen € pro Jahr kassieren soll. Der Club aus der Toskana bietet dem 27-jährigen Angreifer einen Fünfjahresvertrag, der Gomez-Kontrakt bei den Bayern läuft noch bis 2016.

Fraglich ist allerdings, ob die Florentiner die kolportierte Ablösesumme von rund 30 Millionen € für den Ex-Stuttgarter aufbringen können, Florenz belegte in der abgelaufenen Saison Platz 4 und will sich für das Engagement in der Europa League mit neuen Spielern wappnen. Medienberichten zufolge ist Florenz momentan lediglich bereit rund 20 Millionen € für Gomez an Bayern zu überweisen.

Gomez liebäugelt mit Florenz

Auf „sport1.de“ hat der Berater von Mario Gomez, Uli Ferber, eine Einigung mit dem AC Florenz dementiert.

Dennoch verdichten sich die Anzeichen, dass der Stürmer des FC Bayern München in der kommenden Saison beim italienischen Serie A Club auflaufen wird. Auf Nachfrage des Onlineportals erklärte Ferber: „Das stimmt nicht!“ Auch Juventus Turin ist am deutschen Nationalspieler interessiert.

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Gomez möchte nach Florenz – Clubs werden sich nicht einig

Der AC Florenz und Mario Gomez sind sich über einen Transfer des Nationalangreifers einig, meldet Sky Sport News HD. Gomez-Berater Uli Ferber erklärte hingegen bei Sport1, dass sich der Torjäger noch mit keinem Club einig sei, Gomez werde auch in den nächsten Tagen ganz normal in München am Training teilnehmen, alle weiteren Dinge seien im Moment nur Spekulationen.

Am Dienstag hatten jedoch einige Medien berichtet, dass sich Gomez und der italienische Serie A Club AC Florenz bereits über einen Transfer sowie einen Vierjahreskontrakt geeinigt hätten. Es war sogar schon von Umzugsvorbereitungen die Rede. Streitpunkt sei lediglich noch die Höhe der Transferentschädigung, diese soll sich auf rund 20 Millionen € belaufen.

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