Schlagwort-Archive: FC Bayern

Bayern gewinnt Nachholspiel in Stuttgart mit 2:1

Der FC Bayern setzt seine Siegesserie in der Bundesliga weiter fort, gewann das Nachholspiel des 17. Spieltages beim VfB Stuttgart in der Nachspielzeit durch einen Treffer von Thiago mit 2:1.

Bayern-Trainer Pep Guardiola resümierte: „Wir haben gut gespielt, auch in der ersten Halbzeit. Es ist aber schwierig, immer mit höchster Konzentration zu spielen. Am Ende haben wir den Vorsprung vergrößert. Wir sind glücklich.“

Kapitän Philipp Lahm konstatierte: „In der ersten Halbzeit hatten wir viel Ballbesitz, waren aber nicht so konsequent wie sonst. Die Mannschaft hat dann in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass sie geduldig spielen und zur richtigen Zeit die Tore machen kann. Stuttgart hat es gut gemacht. Sie haben defensiv wenig zugelassen, haben uns kaum Möglichkeiten gegeben, in die Tiefe zu spielen.  Wir haben den entscheidenden Pass nicht gefunden. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen umgestellt, dann ist es besser geworden. Jeder Gegner will der erste sein, der uns schlägt.“

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Bayern besiegt Borussia

Der FC Bayern hat seine Erfolgsserie in der Bundesliga fortgesetzt und die Rückrundenpremiere bei Borussia Mönchengladbach mit 2:0 gewonnen.

Bayern-Boss Uli Hoeneß war natürlich überglücklich: „Ich habe ein gutes Spiel unserer Mannschaft gesehen. Gladbach war ok, aber ich glaube, wir haben total verdient gewonnen. Wenn wir so spielen, werden wir Deutscher Meister. Wir waren konzentriert, laufstark, haben die Räume zugemacht, waren aggressiv im Zweikampf: Da kann man der Mannschaft außer der Chancenauswertung nichts vorwerfen.“

Bayern besiegt Borussia!

Bayern besiegt Borussia (Foto: Screenshot fcbayern.de)

Bayern-Coach Pep Guardiola ergänzte: „Wir haben aus der Niederlage in Salzburg unsere Lehren gezogen. Deshalb haben wir gegen einen unglaublichen Gegner gut gespielt. Es ist nicht einfach, hier zu gewinnen. Wir haben das Spiel kontrolliert. Ich freue mich über unsere Leistung. Mittwoch haben wir die große Gelegenheit, mit drei weiteren Punkten unseren Vorsprung auszubauen.“

Bayerns Mittefeldstar Mario Götze meinte: „Wir haben heute sehr, sehr gut gearbeitet, ein gutes Spiel abgeliefert und verdient mit 2:0 gewonnen. Wir sind eine super Mannschaft und setzen die Vorgaben des Trainers immer besser um. Jeder einzelne Spieler fühlt sich wohl. Wir freuen uns einfach auf die kommenden Spiele.“

Elfmetertorschütze Thomas Müller befand: „Es war ein Auftakt nach Maß. Wir haben von Anfang an eine andere Intensität gezeigt als gegen Salzburg. Wir haben Gladbach am Anfang gut kontrolliert, aber über 90 Minuten kannst du eine so starke Kontermannschaft nicht beherrschen. Alles in allem war es ein gutes Spiel von uns.“

Lucien Favre, Trainer von Borussia Mönchengladbach, war naturgemäß nicht so zufrieden: „Bayern hat hervorragend gespielt, vor allem im Mittelfeld mit Thiago, Götze und Lahm. Nach 25 Minuten haben wir besser gespielt und hatten ein paar gute Möglichkeiten. Wenn wir ein Tor machen, weiß ich nicht, was passiert. Aber klar: Die Bayern waren stark. Wir hatten zu viele Ballverluste. Dann wird es schwer.“

Borussia Mönchengladbachs Keeper Marc-André ter Stegen gab zu: „Bayern hat heute den besseren Fußball gespielt. Wir sind nicht in die Zweikämpfe gekommen. In manchen Szenen hat uns vielleicht auch das Glück gefehlt. Zudem war Manuel Neuer in den entscheidenden Situationen da. Es ist was anderes, gegen Bayern München zu spielen. Sie waren einfach besser als wir.“

Mannschaftskamerad Max Kruse verriet: „Bayern war uns über 90 Minuten klar überlegen. Man hat von Anfang an gesehen, dass sie dort ansetzen wollten, wo sie im vergangenen Jahr aufgehört haben. Der Elfmeter gegen uns hat dann zur Entscheidung geführt.“

FC Bayern: Frust bei Franck Ribéry nach Weltfußballer-Pleite!

Frust pur herrschte gestern Abend bei Bayerns Franck Ribéry nach der Pleite bei der Wahl des Weltfußballers 2013 (FIFA Ballon d‘Or 2013). Der Franzose wurde nämlich mit 1.127 Stimmen nur Dritter hinter Sieger Cristiano Ronaldo (1.365 Stimmen) und dem viermaligen Sieger Lionel Messi (1.205 Stimmen).

Zuerst flüchtete Ribéry nach der bitteren Niederlage wortlos aus dem Kongresssaal in Zürich, um anschließend sich doch zuerst via Bild-Zeitung zu äußern. „Der Preis wäre toll gewesen – vor allem für die Fans, den Klub und meine Frau. Für mich ist er aber nicht das Wichtigste. Ich bin froh, dass das Thema jetzt vom Tisch ist. Jetzt will ich alle Titel der Saison wieder gewinnen mit Bayern“, schaltete der Dribbelkünstler gleich wieder auf Angriff um.

Cristiano Ronaldo mit dem Ballon d'Or! (Foto: Facebook/www.facebook.com/Cristiano)

Cristiano Ronaldo mit dem Ballon d’Or! (Foto: Facebook/www.facebook.com/Cristiano)

Ribérys Landsmann und UEFA-Präsident Michael Platini war stinkauer: „Ich bin wegen Franck Ribéry sehr enttäuscht”, so der Europameister von 1984. „Auch wenn Ronaldo ein großartiger Weltfußballer ist. Es hat sich ein bisschen was geändert, seitdem die FIFA den Preis vergibt.”

Über viele Dekaden wurde der Weltfußballer von Journalisten gekürt, seit der Zusammenlegung der offiziellen FIFA-Veranstaltung zur Weltfußballer-Wahl mit der Vergabe des Ballon d’Or vom französischen Magazin „France Football“ 2010 haben jetzt die Spielführer und Trainer der Nationalmannschaften aller 209 der FIFA  Mitgliedsverbände das Sagen. „50 Jahre lang wurde der Ballon d’Or für die Erfolge auf dem Platz vergeben“, polterte Platini in Richtung Ronaldo. „Jetzt geht es eher um das generelle Können der Spieler – und das ist ein Problem.”

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Sammer: Immer auf Angriffsmodus!

Der FC Bayern befindet sich im Moment im Wintertrainingslager in der Wüste von Kater. Dort hat es heute tatsächlich geregnet, trotzdem fand der Trainingsbetrieb der Bayern wie geplant statt. Sportvorstand Matthias Sammer beobachtete eine Mannschaft, die hochkonzentriert zu Werke ging und verfolgte die Arbeit seiner Stars von der Trainerbank des Volkswagen Camp Qatar aus mit Argusaugen.

Sammer-Interview auf fcbayern.de (Screenshot: fcbayern.de/)

Sammer-Interview auf fcbayern.de (Screenshot: fcbayern.de/)

Das erste Interview des Jahres 2014 gab Sammer der vereinseigenen Homepage. Dort bewertete der Sportvorstand den Transfer von Robert Lewandowski, verriet seine Ziele für die Rückrunde, ließ private Einblicke in seine Ferienzeit zu und erklärte, warum drei Nachwuchstalente mit nach Doha gereist sind.

„Ich habe die Zeit mit meiner Familie im Urlaub sehr genossen, so Sammer. Wir waren wie immer in Österreich. Ich konnte abschalten, obwohl auch im Urlaub immer wieder gewisse Themen einfach anstehen. Die arbeitet, telefoniert man dann ab. Das gehört dazu, ist aber zeitlich absolut begrenzt. Und da der Beruf ohnehin etwas Schönes für mich ist, etwas, das mich nicht belastet, konnte ich trotzdem total zur Ruhe kommen.“

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Arjen Robben: Guardiola ist ein Supertrainer!

  • Karriereende beim FC Bayern
  • von Fans enttäuscht
  • Kinderbuch veröffentlicht

In der Heiligabend-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung hat Bayernstar Arjen Robben in einem Exlusiv-Interview angedeutet, sich vorstellen zu können seine Karriere beim deutschen Rekordmeister zu beenden.

Robben, der nach dem bösen Foul von Augsburgs Torhüter Marien Hitz im letzten DFB-Pokalspiel eine tiefe Risswunde im Knie davontrug, leidet immer noch an dieser Verletzung. Die SZ-Reporter Klaus oeltzenbein und Christof Kneer wollten zuerst wissen, ob Robben mit seiner Blessur überhaupt einen Tannenbaum schmücken könne?!

Arjen Robben nach dem gewonnenen Champions-League-Finale (Foto: Facebook)

Arjen Robben nach dem gewonnenen Champions-League-Finale (Foto: Facebook)

Normalerweise schmücke ich mit den Kindern, aber dieses Jahr gibt es ausnahmsweise keinen Weihnachtsbaum“, erklärt Robben. „Wir sind an Heiligabend im Urlaub, weit weg in der Sonne. Zehn Tage abschalten mit der Familie, das ist nach diesem Jahr extrem wichtig.“

Robben betont, dass er ein absoluter Familienmensch sei. „Familie ist alles. In so einer Sportlerkarriere brauchst du ein zu Hause, und nur die Familie weiß, wie es mir wirklich geht. Nur sie kann einen auffangen, wenn es mal nicht so gut läuft, wenn man mal verletzt ist.

Mit Verletzungen kennt sich meine Familie ja leider aus. Die Kinder bekommen auch mit, wenn ich verletzt bin. Sie haben mich in Augsburg auch im Krankenhaus besucht, da musste ich ja zwei Tage bleiben. Inzwischen bin ich für die Kinder aber wieder gesund – weil die Krücken weg sind.

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Entwicklungshilfeminister Müller mit Bomber der Nation verwechselt!

Der türkischen Boulevardzeitung „Hürriyet“ ist jetzt eine peinliche Panne passiert. Bei der Vorstellung des neuen Bundeskabinetts, das vergangenen Dienstag vereidigt worden ist, verwechselte das Blatt den neuen Entwicklungshilfeminister Gerd Müller von der CSU mit dem gleichnamigen Rekordtorschützen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.

11 Freunde fanden den Fauxpas (Foto: Facebook)

11 Freunde fanden den Fauxpas (Foto: Facebook)

Das Eigentor schoss die Redaktion in Istanbul ausgerechnet für die Deutschland-Ausgabe. Am Montag prangte die Falschmeldung auf der Titelseite! Die Gazette schrieb über den ehemaligen parlamentarischen Staatssekretär: „Geboren 1945, früher Star der deutschen Nationalmannschaft und von Bayern München. Torschützenkönig der Nationalmannschaft.“

Gefunden hat den Lattenknaller die Redaktion der „11 Freunde“, welche die kleine Anekdote flugs bei Facebook posteten. Bei „Hürriyet“ wurde noch nachts während der laufenden Zeitungsproduktion der falsche „Bomber der Nation“ abgegrätscht. Der Rekordtorschütze der Nationalelf kickte in einer Ausgabe im Raum Frankfurt am Main. Dort sitzt die Europazentrale des Verlags.

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Klub-WM: FC Bayern auf dem Weg zum nächsten Titel!

Mit einem 3:0-Sieg in Agadir (Marokko) über Guangzhou Evergrande aus China (Torschützen: Ribéry, Mandzukic, Götze) erreichte der FC Bayern ohne Probleme das Finale der FIFA Klub-WM, das am Samstag in Marrakesch stattfindet. Entsprechend groß war natürlich die Freude bei den Verantwortlichen und Spielern des FCB!

Toni Kroos erklärte: „Wenn wir das Finale gewinnen, wären wir die beste Mannschaft der Welt. Das hört sich gar nicht so schlecht an. Es war eine Frage der Zeit, bis wir die Tore machen, wir haben es sehr, sehr seriös heruntergespielt.“

„Sehr zufrieden“ war auch Trainer Pep Guardiola. „Wir sind die Aufgabe seriös und konzentriert angegangen, haben das Spiel kontrolliert und kaum Konter hinnehmen müssen“, analysierte der katalanische Coach. Sportvorstand Matthias Sammer ergänzte: „Ich bin richtig happy, da die Mannschaft keine Anzeichen von Nachlässigkeit gezeigt hat.“

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Champions League: ZDF zeigt alle deutschen Teams

Über ein Live-Spiel im frei empfangbaren Fernsehen dürfen sich alle vier deutschen Mannschaften freuen, die das Achtelfinale der Champions League erreicht haben.

Jeweils mittwochs zeigt das ZDF die Spiele zwischen dem FC Arsenal London und Triple-Sieger Bayern München (19. Februar), Schalke 04 und Real Madrid (26. Februar), Paris St. Germain und Bayer Leverkusen (12. März) sowie Borussia Dortmund und Zenit St. Petersburg (19. März). Jeweils um 20.25 Uhr starten die Mainzer mit der Live-Übertragung der Spiele, Anstoß ist wie immer um 20.45 Uhr. Zudem zeigt das ZDF jeweils im Anschluss an die heute-Sendung von 19 Uhr das begehrte Champions-League-Magazin.

ZDF zeigt alle deutschen Teams

ZDF zeigt alle deutschen Teams

Die Bayern kommentierten ihr Achtelfinal-Los so:

Präsident Uli Hoeneß: „Ich habe es befürchtet. Das war die stärkste Mannschaft in unserer Trommel. Aber auf der anderen Seite ist das ein Gegner, der auf keinen Fall unterschätzt wird.“ Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge ergänzte: „Es gab angenehmere und leichtere Gegner im Topf. Aber man kann es nicht ändern. Wir sind vor zehn Monaten zum letzten Mal auf sie getroffen und wissen, dass das ein Gegner ist, den man sehr respektvoll behandeln muss. Das werden wir auch tun. Arsenal hat eine gute Phase, eine Phase der Stabilität. Wir werden zwei gute Spiele abliefern müssen und hoffen, dass wir es so zu Ende bringen wie letztes Jahr.“

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FC Bayern Kandidat bei „Sportler des Jahres 2013“

  • Festliche ZDF-Gala mit Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne 

Das Sportjahr 2013 findet mit der Proklamation der „Sportler des Jahres“ seinen festlichen Abschluss. Das ZDF überträgt auch in diesem Jahr die Preisverleihung aus dem Kurhaus von Baden-Baden. Die ZDF-Moderatoren Katrin Müller-Hohenstein und Rudi Cerne blicken am Sonntag, 15. Dezember 2013, ab 22.15 Uhr auf ein Sportjahr zurück, das neben dem Weltcup-Wintersport und der Champions League zahlreiche weitere Höhepunkte aufweist.

Mit dem Preis, der als renommierteste Auszeichnung im deutschen Sport gilt, werden alljährlich die Sportlerin, der Sportler und die Mannschaft des Jahres geehrt. Die wahlberechtigten Fachjournalisten müssen auch in diesem Jahr aus einer Vielzahl von Einzelsportlern und Mannschaften ihre Entscheidungen treffen – und haben wie immer die Qual der Wahl.

Verdient haben sie den Titel alle: Wimbledon-Finalistin Sabine Lisicki, die Weltmeisterinnen Maria Höfl-Riesch, Christina Obergföll und Kirsten Bruhn. Sebastian Vettels WM-Dominanz stehen die vergoldeten Leichtathleten Robert Harting, Raphael Holzdeppe und David Storl gegenüber, und auch Felix Neureuther und Tony Martin konnten wie viele andere begeistern. Dazu das Triple des FC Bayern München oder die EM-Titel der Fußballerinnen, Hockey- und Tischtennis-Teams.

Die besten drei der jeweiligen Kategorie werden in kurzen Filmbeiträgen vorgestellt, die Leistungen der Preisträger schließlich von Laudatoren gewürdigt.

Bayern braucht nicht zu schnitzen: Boateng verlängert bis 2018!

Nach der 2:3-Pleite gegen Manchester City, gab es bei den Bayern aber trotzdem noch was zu feiern. Denn der Triple-Sieger 2013 und Nationalspieler Jérôme Boateng (25) haben den gemeinsamen Vertrag vorzeitig um drei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2018 verlängert. Mit dabei war auch Boatengs stolzer Papa Prince!

Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge erklärte: „Jérôme hat hier bei uns eine tolle Entwicklung genommen, er zählt zu den wichtigen Spielern beim FC Bayern. Aus diesem Grund war es eine logische Folge, dass wir uns um eine Vertragsverlängerung bemüht haben. Dies haben wir heute erreicht. Wir alle sind zufrieden.“

Jérôme Boateng ergänzte: „Ich bin sehr glücklich. Der FC Bayern ist einer der ganz großen Klubs im Weltfußball, hier zu spielen macht nicht nur Freude, es ist eine Ehre. Ich will mit unserer Mannschaft in den kommenden Jahren noch viel erreichen.“

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